Was dich bei unsere DISCOVER BERLIN TOUR erwartet

Das RAW-Gelände in der Revaler Straße in Friedrichshain ist einer dieser Berliner Orte, bei denen du sofort merkst: Hier passiert was. Früher wurde hier die Reichsbahn repariert – heute ist es ein kreativer Spielplatz voller Street Art, Kulturprojekte, wilder Ideen und einer Menge internationalem Flair. Rau, bunt, lebendig und so richtig Berlin.

Tagsüber fühlt sich das RAW an wie eine offene Kunstgalerie. Überall Graffiti, Murals, Sticker – jede Wand sieht aus wie ein neues Instagram-Highlight. Perfekt für spontane Fotos oder ganze Shootings. Zwischen den alten Backsteinhallen tauchen Flohmärkte, Pop-up-Stände, kleine Shops und Outdoor-Sportspots auf, besonders im Sommer. Und wenn du Hunger oder Durst hast: Biergärten und Foodspots gibt’s hier in entspannter Atmosphäre ohne Ende.

Trotz der vielen Besucher hat das RAW seinen authentischen Berliner Kern behalten. Die Locals lieben es genauso wie die Touris – ob zum Kaffee, für die Mittagspause oder für einen entspannten Wochenendbummel.

Und nachts? Dreht das RAW richtig auf. Das Gelände wird zu einem der heißesten Nightlife-Spots der Stadt: Bars, Clubs, Open-Air-Bühnen, vibrierende Musik und Menschen aus aller Welt. Beleuchtete Graffiti, laute Bässe, gute Laune – ein Stück echte Berliner Clubkultur.

Diese Tag-und-Nacht-Mischung macht das RAW so besonders: kreativ, spontan, energiegeladen und voller urbanem Spirit. Ein Must-See für alle, die Berlin wirklich fühlen wollen.
Und genau hier starten wir unsere legendäre Hotrod Tour – du findest uns an der 3. Toreinfahrt, direkt neben dem Schalander Biergarten. Sei bitte 20min vor Tour-Beginn bei uns, damit dir eine praktische Einweisung zu den Fahrzeugen geben können.

Falls der Adrenalinpegel dich nach der Tour hungrig macht: In unserer Nähe gibt’s massig Restaurants. Entweder direkt ums Eck oder mit kurzem Spaziergang in die Simon-Dach-Straße, einem echten Magneten für Berliner und Besucher gleichermaßen.

Die Modersohnbrücke in Friedrichshain ist direkt zu Beginn unserer Tour ein echter Stimmungsmacher. Kaum rollst du mit deinem Hotrod darüber, öffnet sich dieser ikonische Blick über das riesige Netz der S-Bahn-Gleise – ein urbanes Panorama, das sofort Berlin-Feeling pur ausstrahlt. Besonders am Abend wird’s hier magisch: Die Sonne kippt Richtung Westen, der Himmel glüht in Orange- und Pinktönen, und plötzlich wirkt die ganze Brücke wie eine kostenlose Sunset-Lounge.

Offizielle Sitzplätze? Fehlanzeige. Braucht’s hier aber auch nicht. Die Berliner machen’s sich einfach überall gemütlich – auf den breiten Kanten, an den Geländern, auf den Stufen. Überall sitzen Leute, quatschen, knipsen Fotos, genießen die Aussicht oder beobachten die Züge, die unten durchrauschen. Dieser Mix aus Urbanität, ein bisschen Industrie-Charme und einer guten Portion Großstadtromantik ist einfach typisch Berlin.

Die Modersohnbrücke ist nicht nur super fotogen, sondern auch ein Mini-Fluchtort vom Alltag – entspannt, unkompliziert und voller Vibes. Für uns ist sie das perfekte erste Highlight der Hotrod-Tour: ein Spot, der zeigt, wie schön roh und gleichzeitig vertraut Berlin sein kann.

Die Fahrt entlang der East Side Gallery ist definitiv einer der Wow-Momente unserer Tour. Sobald wir einbiegen, liegt die längste erhaltene Mauerstrecke vor uns – heute eine der berühmtesten Open-Air-Galerien weltweit. Über einen Kilometer voller Farbe, politischer Botschaften, Geschichte und echter Berlin-Ikonik. Und das Beste: Auf dieser langen, geraden Strecke können wir mit unseren Hotrods endlich ein bisschen mehr Tempo machen. Links und rechts tummeln sich die Besucher, knipsen Fotos nonstop und feiern die Street-Art-Vibes.

Kurz davor gleiten wir unter einem echten Klassik-Bonus durch: der berühmten gelben U-Bahn, die zwischen Warschauer Straße und Schlesischem Tor oberirdisch fährt und über die Oberbaumbrücke rattert. Ein Berlin-Moment, den jeder kennt und liebt. Wenn du später noch Zeit hast: Unbedingt über die Brücke laufen! Sie verbindet Friedrichshain und Kreuzberg – zwei Bezirke, die komplett unterschiedlich ticken, aber zusammen Berlins kreatives Herz bilden. Drüben in Kreuzberg warten Bars, Restaurants und jede Menge Urban Flair.

Während wir die East Side Gallery entlangknattern, kommen wir auch an der Uber Arena vorbei – DER Spot für Konzerte und große Sportevents. Und kleiner Hinweis: Hier unbedingt lächeln! Genau an dieser Stelle entstehen meist die ersten Hotrod-Fotos von dir. Die Mischung aus Street Art, Mauergeschichte und unseren auffälligen Mini-Flitzern ist einfach ein Magnet.

Nach der Tour lohnt sich ein eigener Besuch der East Side Gallery auf jeden Fall. Du kannst gemütlich an der Spree entlangschlendern, die Kunstwerke ohne Zeitdruck anschauen und das ganze Berlin-Gefühl nochmal in Ruhe aufsaugen.

Schnall dich an – denn sobald wir mit unseren Mini Hotrods auf den Strausberger Platz einbiegen, fühlt es sich an, als würden wir direkt in ein Retro-Berlin katapultiert. Der Platz ist riesig, kreisrund und wirkt wie eine Bühne, auf der du mit deinem kleinen, lauten Hotrod der absolute Hauptdarsteller bist. Und glaub mir: Die Leute lieben es, Fotos zu machen, wenn du hier vorbeidröhnst.

Vom Platz geht’s in die legendäre Karl-Marx-Allee – ein architektonischer Hammer und gleichzeitig eines der spannendsten Kapitel Berliner Geschichte. In den 1950ern wurde die Allee als sozialistisches Vorzeigeprojekt der DDR gebaut: breite Boulevards, monumentale Wohnpaläste und jede Menge „Wir bauen die bessere Zukunft“-Vibes. Heute wirkt das Ganze wie eine Mischung aus Ostblock-Chic und Filmset, perfekt, um mit deinem Mini Hotrod zwischen den ikonischen Türmen entlang zu cruisen.

Historisch ist die Karl-Marx-Allee ein echtes Schwergewicht: Parade­strecke der DDR, Symbol politischer Macht und später Schauplatz der Proteste 1953. Wenn du hier fährst, rast du also nicht nur durch eine Straße – du gleitest durch ein Stück Zeitgeschichte.

Und das Beste? Der Adrenalinschub, wenn dein Hotrod durch die Allee knattert, macht Geschichte plötzlich richtig lebendig.

Weiter geht’s – Konzentriere dich auf die Strecke, die vor dir liegt, Grinsen aufsetzen – und ab zum Alexanderplatz, dem wohl bekanntesten Beton-Abenteuerplatz Berlins. „Alex“ ist so eine Art urbaner Spielplatz für alle, die Großstadtvibes lieben: laut, bunt, ein bisschen chaotisch und genau deswegen absolut ikonisch. Du kennst ihn aus Nachrichten, Serien, Reiseführern… aber nichts davon kommt an das Gefühl ran, wenn du mit deinem Mini Hotrod mittendrin steckst und der Sound deines kleinen Flitzers zwischen den Hochhäusern widerhallt und dich die Leute aus den Autos neben dir fotografieren und zu winken.

Und dann: der Fernsehturm. 365 Meter pure Berliner Attitude. Egal wo du bist – er schaut immer irgendwie über die Dächer, wie ein gigantischer Orientierungspfeil, der sagt: „Hier schlägt das Herz der Stadt.“ Wenn du auf den Alex zufährst, fühlt es sich an, als würde der Turm dich persönlich begrüßen. Er ist so präsent, dass er fast wie ein eigenes Wahrzeichen-Buddy mitfährt.

Klar, der Verkehr hier ist oft etwas… nennen wir’s zähflüssig. Willkommen in offizieller Berliner-Mitte. Aber mal ehrlich: In einem Hotrod im Stau stehen ist trotzdem anders. Die Leute starren, lachen, zücken ihre Handys und fotografieren dich, als wärst du der heimliche Star eines Berlin-Blockbusters. Und du sitzt da im Mini Hotrod, vibrierend vor Adrenalin, mit einem Dauerlächeln im Gesicht – selbst wenn’s mal im Schritttempo vorangeht.

Historisch ist der Alexanderplatz ein echter Dauerbrenner: früher Verkehrsknotenpunkt, später Zentrum des DDR-Stadtlebens, heute ein melting pot aus Shopping, Streetfood, Subkultur und Großstadtenergie. Jeder Meter erzählt eine Geschichte – von Umbrüchen, Aufbrüchen und echten Berlin-Momenten.

Wenn du hier entlangfährst, spürst du dieses pulsierende Berlin-Gefühl so intensiv wie kaum irgendwo sonst. Dein Hotrod knattert, die Stadt lebt – und du bist mittendrin.

Weiter gehts über die Münzstraße zum Hackescher Markt– aka der inoffiziellen Hotrod-Catwalk von Berlin. Kaum biegst du ein, heißt es: Tempo 30. Offiziell wegen Verkehrssicherheit… aber ganz ehrlich? Wir wissen alle, was hier wirklich Sache ist. Berlin wollte euch einfach mehr Zeit geben, um stilvoll fotografiert zu werden. Und es funktioniert – sowas von.

Die Münzstraße ist einer dieser Spots, wo Berlin sich besonders urban anfühlt: stylishe Läden, Menschen mit Coffee-to-go, Kameras überall. Sobald du mit deinem Mini Hotrod hier auftauchst, verwandelt sich die Straße in einen Laufsteg. Du bist das Model, dein Outfit ist der röhrende Hotrod, und die Zuschauer stehen schon bereit – Smartphones in der Hand, neugierige Blicke, breites Grinsen.

Auf dem Weg Richtung Hackescher Markt wird dieses Feeling sogar noch intensiver. Das Viertel ist eine Mischung aus Streetstyle, Kreativszene und Berliner Coolness. Jeder hier liebt etwas, das auffällt – und ein Hotrod fällt immer auf. Du hörst das Knattern deines Motors, spürst den Vibe, und überall drehen sich Köpfe. Manche winken, andere lachen, viele filmen. Dein persönlicher Moment im Spotlight.

Und das Beste? Während du cruised, hast du diesen dauerhaften Adrenalinkick. Es ist nicht einfach nur eine Fahrt – es ist ein richtiges „Schaut her, ich leb’ den Berlin-Moment“-Gefühl.

Kurz gesagt: Münzstraße + Hotrod = Laufsteg. Hackescher Markt + du = Urbanes Highlight.

Jetzt geht’s weiter zum Reichstag – einem Spot, der einfach auf jede Berlin-To-Do-Liste gehört. Und ja, natürlich cruisen wir hier mit unseren Hotrods entlang. Warum? Ganz einfach: Kaum ein Ort verbindet Geschichte, Politik und pures Hauptstadt-Feeling so intensiv wie dieser.

Der Reichstag ist nicht nur Sitz des Bundestags, sondern auch ein Symbol für Wandel und Neuanfang. Vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, vom Brand 1933 bis zur Wiedervereinigung – hier ist gefühlt jede Epoche einmal vorbeigerauscht. Und mittendrin du, knatternd, strahlend, mit Adrenalin im Blut.

Außerdem: Die Glaskuppel von Sir Norman Foster sieht aus, als wäre sie extra dafür gebaut worden, damit sich Hotrods darin spiegeln können. Während du am Regierungsviertel vorbeifährst, spürst du diesen Mix aus historischer Bedeutung und modernem Berlin-Vibe. Die Leute staunen, zücken ihre Handys, und du wirst wieder zum rollenden Highlight.

Kurz: Wir fahren hier entlang, weil der Reichstag Berlin pur ist und du ihn unbedingt gesehen haben solltest

Unser nächstes Highlight: der Bundestag – und hier spürst du sofort, dass du im Herzen von Berlin angekommen bist. Kaum rollst du mit deinem Hotrod ins Regierungsviertel, tauchen auch schon die ersten Polizisten auf. Viele Polizisten. Wirklich viele. Man hat fast das Gefühl, jeder deiner Moves wird beobachtet. Aber hey: Solange du dich brav an Tempo 30 hältst, ist alles easy. Und das tun wir ja sowieso – schließlich wollen wir, dass alle genug Zeit haben, uns im Hotrod zu bewundern.

Dieser Abschnitt der Tour ist überraschend entspannt. Zwischen modernem Glas, architektonischem Statement-Bau und perfekter Ordnung gleitest du entlang der Spree, und plötzlich wirkt Berlin fast meditativ. Das Wasser, die Gebäude, die Weite – es ist ein seltener Moment, in dem die Hauptstadt kurz tief durchatmet.

Und genau deswegen fahren wir hier entlang: Weil das Regierungsviertel zeigt, wie vielseitig Berlin ist. Laut und wild? Klar. Aber eben auch strukturiert, elegant und mit richtig schönen Aussichten.

Als nächstes erreichen wir das Haus der Kulturen der Welt – oder wie Berliner liebevoll sagen: die „Schwangere Auster“. Und genau hier gönnen wir uns, je nach Verkehrslage, eine kleine Verschnaufpause. Nach all dem Hotrod-Getöse tut es richtig gut, einmal kurz die Beine zu strecken, ein paar Fotos zu schießen und das Adrenalin wieder auf Normal-Level zu bringen… na ja, zumindest versuchen wir’s.

Der Spot ist perfekt dafür: Die geschwungene Architektur, die Spree direkt daneben, der Tiergarten im Rücken – das ist einer dieser Orte, an denen Berlin sich besonders ästhetisch zeigt. Während die Hotrods nebeneinander stehen wie eine kleine Flotte auffälliger Pocket-Racer, sammeln alle kurz Luft, lachen, checken ihre Fotos und fühlen diesen Mix aus Abenteuer und Hauptstadtflair.

Und nach ein paar Minuten? Geht’s natürlich direkt weiter. Der Motor knattert, das Grinsen kommt zurück – und das Adrenalin auch. Berlin wartet nicht.

Okay, jetzt kommt einer der absoluten Gänsehaut-Momente unserer Tour: die Fahrt zum Brandenburger Tor. Sobald wir uns nähern, verwandelt sich die Straße in deinen ganz persönlichen roten Teppich. Achtung: Hier bist du definitiv das Top-Model – und wirklich JEDER schaut dich an. Kein Witz. Smartphones werden gezückt, Leute bleiben stehen, manche winken, andere lachen, und du sitzt da im Mini Hotrod wie der Star eines Berlin-Fashion-Shoots auf vier kleinen Rädern.

Wir fahren in einer Kolonne, die Hotrods wie eine kleine Gang – auffällig, laut, stylish. Und dann kommt der Moment: Du siehst das Brandenburger Tor vor dir, immer näher, immer imposanter. Wir kommen so dicht ran, dass du das Gefühl hast, du könntest die Sandsteinpfeiler fast berühren. Dieser Mix aus Denkmal, Geschichte und purer Berlin-Ikone zusammen mit dem Hotrod-Vibe ist einfach einmalig.

Der Sound deiner Maschine hallt zwischen den Gebäuden, die Leute flippen aus vor Begeisterung – und du mittendrin, mit Adrenalin im Blut und einem Dauergrinsen im Gesicht.

Lächeln nicht vergessen! Hier entstehen die Fotos, die später überall landen.
Brandenburger Tor + Hotrod = unvergesslicher Berlin-Moment.

Weiter geht’s zum Potsdamer Platz – und hier heißt es: konzentrieren & chillen, denn verkehrstechnisch wird’s wieder ein bisschen wilder. Aber hey, das gehört dazu! Du rollst im Hotrod durch eine der dynamischsten Ecken der Stadt, und genau das macht diesen Abschnitt so spannend. Der Potsdamer Platz ist eben die zweite inoffizielle Stadtmitte – hier pulsiert Berlin, hier mischt sich alles: Business, Touris, Kino, Hochhäuser, Ampeln im Dauerstress.

Doch keine Sorge: Wir kennen natürlich die kleinen Tricks. Nach dem ersten Adrenalinschub biegen wir in ein paar ruhigere Seitenstraßen ab, und plötzlich lockert sich alles. Der Verkehr entspannt sich, du kannst wieder Strecke machen und dein Hotrod darf frei atmen. Zwischen moderner Architektur, Glasfassaden und urbanem Treiben fühlt sich die Fahrt hier an wie ein kleiner Zeitsprung in das futuristische Berlin.

Und genau deswegen lieben wir diese Route: Du bekommst das volle Kontrastprogramm – wild, urban, futuristisch, dann wieder entspannt und cruisy.

Wenn es die Zeit und der Verkehr es zu lässt, dann schaffen wir es bis zum Checkpoint-Charlie.

Dann geht’s weiter zum Gendarmenmarkt – und hier wird’s wieder richtig historisch und majestätisch. Stell dich darauf ein, dass deine Nackenmuskeln arbeiten müssen, denn an diesem Ort führt der Blick automatisch nach oben. Die Gebäude hier sind nicht nur groß – sie sind beeindruckend groß. Französischer Dom, Deutscher Dom und das Konzerthaus bilden ein Ensemble, das aussieht wie aus einem klassischen Hauptstadt-Gemälde.

Und du? Du fährst mit deinem Hotrod ganz dicht daran vorbei. Der Kontrast könnte kaum cooler sein: erst der moderne Potsdamer Platz, dahinter jahrhundertealte Architektur, die dir zeigt, wie viel Geschichte in Berlin steckt. Wenn du zwischen diesen riesigen Fassaden entlangrollst, fühlst du dich winzig – aber gleichzeitig wie der Star eines Films, der alte und neue Welten verbindet.

Während die Hotrod-Kolonne über die Straßen knattert, schauen die Leute begeistert hinterher. Die Mischung aus Eleganz, Geschichte und unserem kleinen, auffälligen Fuhrpark ist einfach unschlagbar.

Kurz: Der Gendarmenmarkt ist ein Must-See – und aus dem Hotrod heraus ein echtes Wow-Erlebnis.

Als Nächstes cruisen wir an der Fischerinsel vorbei – ein Ort, der auf den ersten Blick vielleicht etwas unscheinbar wirkt, vor allem nach all den riesigen Monumenten und Wow-Momenten zuvor. Aber täusch dich nicht: Die Fischerinsel gehört zu den ältesten besiedelten Teilen Berlins und hat ihren ganz eigenen, ruhigen Charme.

Während du mit dem Hotrod daran entlangrollst, spürst du sofort, wie sich die Atmosphäre verändert. Es wird ein bisschen entspannter, ein bisschen gedämpfter – fast so, als würde die Stadt hier einmal kurz tief durchatmen. Zwischen Spreeufer, kleinen Wegen und historischer Umgebung steckt ein Berlin, das viele gar nicht kennen.

Und genau deshalb: Wenn du Zeit hast, komm unbedingt nochmal zu Fuß her. Ein Spaziergang über die Insel lohnt sich richtig. Du entdeckst kleine Ecken, schöne Ausblicke aufs Wasser und einen Mix aus Geschichte und Urbanität, der im Hotrod nur angedeutet wird.

Vorbeifahren ist cool – aber hier lohnt sich ein zweiter Besuch. Von hier cruisen wir entspannt zum R.A.W. Gelände zurück und beenden unsere kleine Berlin Discover Tour. Die Tour an sich führt dich entlang der besten Berliner Sehenswürdigkeiten, aber selbst als Berliner hast du hier deinen Spaß, auch wenn du die Sehenswürdigkeiten schon kennst. Denn bei uns geht’s primär um das Fahrerlebnis. Und natürlich geht’s auch darum unglaublich stylisch auszusehen und ständig fotografiert zu werden, aber so ist es nun mal wenn man mit einem Hotrod durch Berlin fährt.

Komm vorbei,
fahre mit uns durch Berlin.
Du wirst es lieben!